Der DEPV rechnet in den kommenden Jahren mit konstantem Zubau an Pelletheizungen Die hohe Pelletproduktion bietet eine gute Grundlage für einen weiteren Ausbau von Pelletheizungen. "In den kommenden Jahren kann mit einem deutlichen Zuwachs ge- rechnet werden, denn nur wenn die Energiewende auch am Heizungsmarkt gelingt, wird sie insgesamt eine Erfolgsgeschichte", sagte der DEPV-Vorsitzende Martin Bentele. Obwohl der Zuwachs an Feuerungen in 2012 rund 17 Prozent betrug, werden nur knapp 80 Prozent (1,7 Mio. t) der heimisch produzierten Pellets auch hier verbraucht. Der Überschuss wird exportiert.
"Die Rahmenbedingungen für den Tausch einer alten Heizung durch eine neue Pelletfeuerung sind gut. Wir gehen daher mittelfristig von einem durchschnittli- chen jährlichen Wachstum von mindestens 15 Prozent aus", bekräftigte Bentele. Für 2013 hieße das 47.000 neue Anlagen (17.000 Öfen, 29.000 Heizungen (< 50 kW), 1.000 Heizungen (< 50 kW)).
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