Jungbullen
Zwei der drei angebotenen Jungbullen wurden für durchschnittlich 1750 € verkauft. Hier erhielt der Betrieb Mayer aus Ellwangen-Lindenhof den Höchstpreis von 1800 € für seinen aus einer sehr leistungsstarken Kuhlinie stammenden Hubraum-Sohn.
Jungkühe
34 Jungkühe standen mit dem hohen Durchschnittsgemelk von 28,9 kg Milch zum Verkauf. An der Spitze ging eine großrahmige, mit tollem Euter ausgestattete Salvavenia-Tochter vom Betrieb Roth aus Oberrot-Ebersberg. 31,4 kg Milch und ihr makelloses Exterieur waren dem neuen Besitzer 2260 € wert.
An zweiter Stelle rangierte eine tiefrippige, mit enorm hoch sitzendem Euter ausgestattete Everest-Tochter mit 32,5 kg Milch vom Betrieb Schmidt aus Creglingen-Schön, die mit 2300 € den Tageshöchstpreis erlöste.
Ihr folgte eine von Familie Stier aus Untermünkheim-Schöneberg vorgestellte euterstarke Vasaster-Tochter, die 2220 € kostete, sowie eine aus einer tiefen, schauerprobten Kuhlinie stammenden Manuap-Tochter von Familie Haag aus Sulzbach/Murr-Berwinkel, die 2160 € kostete. Letztendlich pendelte sich der Durchschnittspreis bei 1605 € ein.
Kälber und Fresser
Flott für durchschnittlich 276 €/Tier wechselten die 75, im Mittel 81 kg schweren Kuhkälber ihren Besitzer.
Auch die 297 Bullenkälber mit einem mittleren Gewicht von 81 kg erfreuten sich einer guten Nachfrage. So zog hier der Preis auf 444 €/Tier an.
Komplettiert wurde das Angebot von vier weiblichen Fressern mit durchschnittlich 176 kg, die im Mittel 550 € kosteten.
Die nächsten Auktionen in Ilshofen finden am
- Mittwoch, den 4. Januar (Kälber)
- Donnerstag, den 18. Januar (Großvieh und Kälber) statt.