
Etwa vier Monate waren rund 50 Stück Vieh, vor allem Rinder, aber auch ein paar Kühe auf der Alm unterhalb der Rosszähne am Rande des Naturparkes Schlern. Am Samstagvormittag, nach einer ausgiebigen Brotzeit, geht es los. Der Senner hat die Plünderfuhre mit seinen Habseligkeiten bepackt, die drei Kranzkühe sind geschmückt und startbereit. Gemeinsam mit ihrem Bauern gehen sie vorneweg. Es folgen die restlichen Kühe und dann das Jungvieh mit den zahlreichen Helfern.