Somit erlöste das 92 kg schwere Durchschnittsbullenkalb einen Verkaufserlös von 474 € (brutto). Die 25 % besten Kälber erzielten sogar einen Kilopreis von 5,71 € (brutto). Leichte und ältere Kälber, vor allem innerhalb des Restriktionsgebietes, mussten hingegen Preisabschläge hinnehmen. Der rechnerische Orientierungspreis für das 80-kg-Kalb liegt bei 5,36 € (brutto).
Die 65 aufgetriebenen Kuhkälber zur Zucht konnten mit einem Lebendgewicht von 90 kg einen Durchschnittspreis von 276 € inkl. MwSt. erreichen. Daraus ergibt sich ein Kilopreis von 3,09 € (brutto).
Restlos abgesetzt werden konnten die 45 weiblichen Nutzkälber. Sie konnten sich mit einem Kilopreis von 2,79 € (brutto) leicht steigern. Das 83 kg schwere Durchschnittskalb erlöste 232 € inkl. MwSt.
Der nächste Kälbermarkt in Ansbach ist am 20. November.