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Zuchtviehmarkt in Mittelfranken

Gute Preise in Ansbach

50 000 Euro kostete der spitzenbulle des Tages, ein Hiroto-Sohn mit GZW 144.
am Donnerstag, 11.05.2023 - 15:28

Der Spitzenbulle des Marktes wurde für 50 000 Euro verkauft. Die teuerste Kuh fand für 3600 Euro einen neuen Besitzer.

Für diese Elliot-Tochter mit 39 kg Tagesgemelk wurden 3600 Euro geboten.

Der Rinderzuchtverband Franken kann auf einen guten Mai-Zuchtviehmarkt blicken. Insgesamt vier Zuchtbullen der Wertklasse 1 wurden von vier verschiedenen Besamungsstationen gekauft. Der teuerste war mit 50 000 Euro ein Hiroto-Sohn aus einer Weitblick-Tochter aus der bekannten R-Linie des Betriebes Bürger mit GZW 144, MW 132, FW 111, FIT 122 und Exterieur 117-106-113-120. Er wurde vom BVN angekauft. Um 22 800 wechselte ein natürlich hornloser Habbes-Jungbulle (MV: Herzpochen) zur Bayern-Genetik. Er besticht mit GZW 137, MW 126, FW 109, FIT 116 sowie Exterieur 117-103-111-127.

Flott und restlos abgesetzt wurden auch die 52 Jungkühe mit einem durchschnittlichen Tagesgemelk von 31 kg Milch. Der Spitzenpreis von 3600 Euro wurde für eine Elliot-Jungkuh mit einem Tagesgemelk von 39 kg gezahlt.

Mit Material von Rinderzuchtverband Franken