Welche Arbeiten fallen regelmäßig an?
Analysieren Sie zunächst die Ist-Situation. Halten Sie hierfür zwei bis vier Wochen detailliert zum Beispiel in einer Tabelle fest, welche Arbeiten Sie täglich erledigen und wie viel Zeit Sie jeweils dafür benötigen.
Welche Arbeiten sind die wichtigsten?
Bewerten und sortieren Sie die Arbeiten nach Wichtigkeit, Wirtschaftlichkeit, Regelmäßigkeit und Dringlichkeit. Entsprechende Kennzeichnungen in der letzten Tabellenspalte oder eine farbliche Markierung helfen dabei. Bei Aufgaben, die unwichtig oder unwirtschaftlich sind, sollten Sie überlegen, ob Sie sie in Zukunft weiter ausführen.
Wann erledigen Sie die regelmäßigen Arbeiten?
Tragen Sie die Arbeiten dann in einen Wochen- und Monatsplan ein, beginnend mit den regelmäßigen Arbeiten. Diese sollten einen festen Platz im Tagesablauf haben.
Wo sind Zeitfenster für nicht planbare Arbeiten?
In den freien Zeitfenstern, die nach dem Eintragen der wiederkehrenden Aufgaben übrig sind, können Sie nun unregelmäßige oder weniger wichtige Arbeiten einplanen. Lassen Sie zudem Raum für unvorhergesehene oder nicht planbare Arbeiten.
Welche Zeitfenster gehören der Familie und Freizeit?
Achten Sie darauf, dass Sie nicht alle Zeitfenster im Plan mit betrieblichen Aufgaben belegen. Denn diese bieten Ihnen auch die Gelegenheit für Familien- wie für Freizeit. Tragen Sie feste private Termine, wie zum Beispiel Geburtstagsfeiern oder den versprochenen
Zoobesuch am Sonntag, ebenfalls in den Plan ein.
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