Dass die landwirtschaftlichen Verhältnisse in Australien etwas anders aussehen als hierzulande ist bekannt. Auch die Dimensionen unterscheiden sich deutlich von den Europäischen. Dies beweist unter anderem die 65 Meter breite Sämaschine der Zell Family, eines großen Betriebes in Down Under. Gefahren wird sie im Video von Wayne Zell, dem Sohn der Familie. Sie bewirtschaften über 19.020 Hektar mit Weizen, Gerste und Kichererbsen bei Collarenebri in New South Wales.
Video-Quelle: Onus_Agronomy, youtube.com
Im dlz-Test: Die Einzelkornsämaschine ED von Amazone
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Bernd Feuerborn
Die Einzelkornsämaschine ED von Amazone gibt es in fünf Varianten von drei bis 6,4 m Arbeitsbreite.
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Im Einsatz hatten die Redakteure die ED 6000 2C Einzelkornsämaschine mit acht Contour-Sä-Aggregaten für Mais.
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Verschiedene Vereinzelungsscheiben ermöglichen die Aussaat von Mais, Raps, Zuckerrüben und Bohnen.
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Gesteuert wird die Einzelkornsämaschine über ein CCI-100-Terminal.
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Federbelastete Einscheibenschare bringen den Dünger rund fünf Zentimeter neben und fünf Zentimeter unter dem Saatgut aus.
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Zum Abdrehen lassen sich zwei Auffangschalen von der linken Maschinenseite unter die Düngerausläufe schieben.
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Wenn der Landwirt die Taste drückt, beginnt das Abdrehen: Die dosierte Menge wird gewogen, ins Terminal eingegeben und die Einstellung automatisch optimiert.
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Das Tragrad ist zuständig für eine gleichmäßige Tiefenführung der Contour-Sä-Aggregate. Bis zu 165 kg Schardruck lassen sich laut Amazone einstellen.
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Für eine breitere Abstützung der Maschine lässt sich die Spur der Stützräder optional hydraulisch verstellen.
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