Das ist ein Artikel vom Top-Thema:

Umwelt

Ab morgen deutlich kühler

am Donnerstag, 18.04.2013 - 14:02 (Jetzt kommentieren)

Offenbach - Der Frühling zeigte sich in den letzten Tagen von seiner schönen Seite mit freundlichem Wetter und vielerorts Höchsttemperaturen über 20 Grad. Damit ist nun erst mal wieder Schluss.

Heute wechseln sich Sonne und Wolken ab. Ab dem frühen Nachmittag können vor allem im Südosten und Osten einzelne Schauer oder Gewitter aufkommen. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 14 Grad an der dänischen Grenze und bis zu 26 Grad in der Lausitz. Es weht mäßiger, im Norden und Nordwesten hin frischer und in Böen starker, vor allem an der Nordsee und in Gewittern teils stürmischer Südwestwind.
 
In der Nacht zum Freitag ist es im Westen und Norden sowie in der Mitte teils gering bewölkt und trocken. Im Südosten ist es stark bewölkt und Schauer und Gewitter klingen langsam ab. Später setzt vom Hochrhein bis zum Bayerischen Wald Regen ein. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 Grad im Südosten und 4 Grad in den westlichen Mittelgebirgen.
 
Am Freitag herrscht wechselnde, vor allem nach Süden zu auch vielfach starke Bewölkung. Im äußersten Süden kann es auch länger anhaltend und teilweise ergiebig regnen. Weiter nördlich gibt es einzelne Schauer und vor allem an den Küsten scheint auch zeitweise die Sonne. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte von 10 bis 17 Grad. Im höheren Bergland und auf den Nordseeinseln werden nur 8 bis 10 Grad erwartet. Dabei weht schwacher bis mäßiger, im Norden zeitweise in Böen starker bis stürmischer Wind von Südwest auf Nordwest drehend.
 
In der Nacht zum Samstag sinkt die Temperatur auf 6 bis 1 Grad, lokal ist vor allem in der Nordwesthälfte auch geringer Boden- oder Luftfrost nicht auszuschließen. Im Süden regnet es teils weiter, in höheren Lagen der Alpen fällt Schnee. Sonst ist es wechselnd bewölkt, in der Nordwesthälfte gebietsweise auch klar und es bleibt dort trocken. Der Wind weht aus nördlichen Richtungen.
 
Am Samstag ist es vor allem im Norden bei nur wenigen Wolken sehr freundlich. In der Mitte wechseln sich Wolken und sonnige Abschnitte ab, dabei überwiegen in Richtung Main und Erzgebirge die Wolken. Dabei bleibt es aber, wie auch im Norden, trocken. Südlich des Mains ist es überwiegend dicht bewölkt und es fällt verbreitet Regen. Vor allem an den Alpen ist dieser auch länger andauernd, in höheren Lagen der Alpen schneit es. Die Höchsttemperaturen liegen im Süden unter Wolken zwischen 6 und 11 Grad, in den übrigen Regionen zwischen 12 und 13 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen.
 
In der Nacht zum Sonntag ist es im Süden bedeckt und die Regenfälle ziehen unter Abschwächung in Richtung Alpen zurück, in den Alpen fällt weiter Schnee. In Richtung Norden lockert die Bewölkung auf, zwischen Ems und Oder ist es verbreitet klar. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 2 Grad im Süden, in der Mitte und im Norden auf 4 bis -2 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen..
 
Am Sonntag lassen die Niederschläge im Süden nach, zum Abend hin ist es hier, wie im übrigen Land, trocken. Weiterhin zeigt sich im Norden verbreitet die Sonne, während im Süden die Wolken überwiegen. Die Temperatur steigt auf 11 bis 15 Grad, an der Küste und in den Hochlagen der Mittelgebirge werden nur Werte um 10 Grad erreicht. Der Wind weht meist schwach um Ost.
 
In der Nacht zum Montag ist es im Norden und der Mitte wechselnd, im Süden stark bewölkt. Im Süden kommt wieder etwas Regen auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 6 und 2 Grad, lokal ist Bodenfrost möglich.
  • Wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie hier ... 

Kommentare

agrarheute.comKommentare werden geladen. Bitte kurz warten...