Ein stabiles Wachstum erzielten Fleisch und Fleischwaren mit einem Ausfuhrwert von neun Milliarden Euro (plus 8,5 Prozent). Diese Zunahme ist im Wesentlichen preisbedingt, die Exportmengen konnten in vielen Segmenten nicht an die Entwicklung der Vorjahre anknüpfen.
- Europäische Union: Weniger Rindfleisch für den Export (5. März) ...
- EU/Schweinefleisch: China als Exportmarkt immer wichtiger (7. März) ...
- Weniger Hähnchen geschlachtet, mehr Fleisch produziert (5. Februar) ...
Bei der ebenso wichtigen Gruppe Milch und Milcherzeugnisse stieg der Exportwert nur geringfügig um ein Prozent auf knapp 8,2 Milliarden Euro. Dabei sind die Käseexporte in Wert und Menge weiter gestiegen; die Entwicklung bei anderen Milcherzeugnissen war rückläufig.
- Milch: Kräftiger Preissprung überrascht die Märkte (6. März) ...
Die im Vergleich zu 2011 besseren Ernteergebnisse bei
Raps als wichtigster Ölsaat machten sich im Anstieg der Exporte an pflanzlichen Ölen und Ölschroten bemerkbar. Es wurden Ölsaaten und deren Verarbeitungserzeugnisse im Wert von 3,6 Milliarden Euro exportiert. Mit 22,8 Prozent wurde hier das höchste Plus unter allen Warengruppen registriert.
- Europäische Union: Rapsernte 2013 wird groß (6. März) ...
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