Über 50 Tagesordnungspunkte und damit nahezu alle aktuellen Themen der
Agrarpolitik stehen bei der Agrarministerkonferenz an. Die
Agrarminister von Bund und Ländern sind gefordert, nicht aus jedem Tagesordnungspunkt neue Bürokratie für die Landwirte entstehen zu lassen.
Dies gelte insbesondere auch für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung. Allein die zahlreichen Forschungsvorhaben und Feldstudien zur Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren, mit denen sich die Agrarminister unter anderem beschäftigten, zeige aber auch, dass der Tierschutz und das Wohlbefinden der Tiere in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung sich in ständiger Verbesserung und Entwicklung befänden. Der DBV macht jedoch darauf aufmerksam, dass dies nur gemeinsam mit den Tierhaltern zu realisieren ist und diese zuvor die finanziellen Möglichkeiten für Investitionen am Markt erwirtschaften müssen.
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