Mit 143,7 Indexpunkten lag der Wert für die 13 im Index enthaltenen Agrarprodukte um 0,2 Punkte gegenüber dem Wert vom September zurück. Die einzelnen Produktgruppen wiesen unterschiedliche Trends auf. Während die Erzeugerpreise für Rohmilch und Getreide weiter zulegten, standen sie für Schlachtschweine sowie Schlachtkühe und -färsen unter Druck.Trotz eines knapp ausgeglichenen Schweinemarktes bestimmten rückläufige Preisforderungen seitens führender Schlachtunternehmen das Marktgeschehen zum Monatswechsel.
Als Grund werden von der Schlacht- und Zerlegebranche schwächere Erlösmöglichkeiten im Fleischhandel genannt. Für November sind saisonal leicht schwächere Schweinepreise wahrscheinlich. Die Erzeugerpreise für männliche Schlachtrinder tendieren zumindest stabil bis leicht fester, die für Kühe und Färsen meist unverändert.
- Index für Agrarrohstoffe bleibt im September stabil (29.9.2013) ...
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