Ab heute Nachmittag kann es in einem Dreieck zwischen Hannover, Hamburg und Bremen zu heftigen Gewittern kommen. Ab 14 Uhr steigt die Wahrscheinlichkeit und wird wohl am frühen Abend am heftigsten sein. Meteorologen warnen, dass die Gewitter sehr langsam ziehen könnten. Das könnte wiederum bedeuten, dass hohe Regenmengen fallen.
Vereinzelte Gewitter auch im Süden

Nicht nur den Norden trifft es wohl. In einem Streifen von Köln Richtung Bielefeld wird es wohl auch krachen. Genauso wie vom Saarland Richtung hessisches Bergland bis Frankfurt rauf. Im tiefen Süden könnten sich Gewitter am Alpenrand entladen.
Gefahr durch Sturmböen und Starkregen
Bei Regenmengen von 40 Liter pro Quadratmeter kann es zu Überschwemmungen kommen. Besonders kleine Wasserläufe, Bäche und Kanäle sowie Unterführungen könnten volllaufen. Vorsicht gilt auch bei abgerissenen Ästen, entwurzelten Bäumen und anderen Dingen, die der Wind losgerissen hat. Landwirte sind gut beraten, sich in den betroffenen Regionen vorzubereiten.
Und auch die nächsten Tage ist immer mal wieder mit durchaus starkem Regen zu rechnen. Da wird es voraussichtlich den Süden stärker erwischen.
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