Sommerliche Wärme und Trockenheit haben fast überall in Deutschland die zweite Aprilhälfte und den bisherigen Mai geprägt. Vor allem auf Standorten mit leichten Böden bereitet das den Landwirten zunehmend Sorge.
Der deutsche Wetterdienst kündigt nun eine Veränderung der Wetterlage an. Es darf mit Regen gerechnet werden, allerdings drohen auch Wolkenbrüche, Hagel und Gewitter.
Heute nachmittag werden zunächst im Süden und in der östlichen Mitte starke Gewitter erwartet. Dabei besteht örtlich die Gefahr von Starkregen mit bis zu 20 l/qm in einer Stunde, kleinkörnigem Hagel und Sturmböen.
In der Nacht zum Donnerstag lassen die Unwetter im Osten und Südosten wieder nach. Von Frankreich und den Beneluxländern kommt dafür schauerartiger Regen auf, örtlich ebenfalls von Gewittern begleitet.
Am Christi Himmelfahrt (Donnerstag) drohen zunächst in der Westhälfte einzelne, teils kräftige Gewitter. Später muss besonders in der Osthälfte Deutschlands mit Gewittern mit Starkregen, Hagel und teils schweren Sturmböen rechnen.
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