rocknrolldirk kommentiert ebenfalls einen Beitrag auf agrarheute.com: "Die Grünen sind für eine Mengenreduktion! Ist ja toll, jeder der denken kann weiß, was das heißt und was uns BdM und AbL da herbeiprotestiert haben. Natürlich wollen die Grünen eine Mengenreduktion, sie sind ja auch mehr und mehr gegen Tierhaltung. Wer von den BdM- Flachpfeifen denkt, dass dabei die Preise steigen, wird sich wundern. Das Bild, dass die Protestler dabei in die Öffentlichkeit protestieren ist: "Milch macht doof!". Ob das geeignet ist, Menschen vom Milchkonsum zu überzeugen, bleibt abzuwarten ..."
Cuxman schreibt dazu:" Die können das noch so oft auf den Tisch kriegen, es wird sich doch keiner bereit erklären, die Suppe auszulöffeln. Das müssen die Bauern alleine schlucken. Allenfalls wird das ganze noch mit Liquiditätshilfen und Interventionsprogrammen etwas verwässert und verlängert. Da kann man sich dann wie ein Suppenkasper aufführen oder der Realität ins Auge sehen und das für sich selbst beste Rezept suchen."
Und Doptrebo antwortet: "Das Problem ist, dass jeder vom anderen fordert, weniger zu produzieren ... Keiner setzt bei sich selbst an ..."
Dazu meint nurich: "Nein, das Problem ist nicht, dass jeder vom anderen fordert. Das Problem ist, dass jeder meint, überall muss alles möglich sein, und unsere Förderpolitik dies auch noch unterstützt. Jeder muß für sich sehen, wie er seine Produktionsfaktoren möglichst optimal nutzt. Und wenn Betriebe für 30 Cent produzieren können, warum sollen diese bremsen, damit der, der 50 Cent benötigt, auch was vom Kuchen bekommt."
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