Viele der
Facebook-User stellen in erster Linie die Seriösität der Studie in Frage: "Ne Studie zu
Glyphosat, aufgegeben von der Grünen, ist so aussagekräftig wie ne Studie zum Erdölvorrat, aufgegeben von den Emiraten, schreibt ein User auf der Facebookseite von agrarheute.com. Ein anderer User stellt die "beachtliche Stichprobenmengen, 16 Stück" in Frage. Es gibt allerdings auch andere Meinungen: "Versteh einfach nicht, dass Landwirte noch immer diese Glyphosat Mittel von Chemie Firmen so verteidigen, als könnte man keine Landwirtschaft ohne
Herbizid betreiben", schreibt ein User. In einem Kommentar auf Facebook wird auch die landwirtschaftliche Presse kritisiert: "Wieso wird hier von "Studie" gesprochen?. Weder auf der Seite der Grünen noch im Ergebnisbericht des Labors steht irgendwo irgendwas von "Studie"! So versucht die (landwirtschaftliche) Presse die Grünen zu diskreditieren? Die Grünen haben von 16 Frauen die
Muttermilch in einem anerkannten (akkreditierten) Labor untersuchen lassen und die Ergebnisse veröffentlicht, nicht mehr, nicht weniger. Das ist weder wissenschaftlich noch unwissenschaftlich".
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