Der Verband bezeichnete die getroffenen Vereinbarungen zwischen Landwirten und Politik als wettbewerbswidrig. Frankreichs Staatschef François Hollande hatte Abgabensenkungen sowie Verzögerungen oder die Streichung von Beiträgen verkündet. Der Lebensmittelhandel versprach den Viehzüchtern Preiserhöhungen.
Man habe nun die EU-Kommission um Unterstützung gebeten, so der MIV. Bei allem Verständnis über die Verärgerung der Landwirte über zu niedrige Erzeugerpreise, so dürften wettbewerbswidrige Maßnahmen nicht das Mittel der Wahl sein, teilte der Verband mit.
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