Natürlich standen heute die Gemeinsame
Agrarpolitik und die Entscheidungen aus Brüssel im Mittelpunkt der Eröffnungsrede des DBV-Präsidenten Joachim Rukwied. Er betonte, das er am Montag mit keinem wirklich guten Gefühl aus Luxemburg nach Berlin gefahren sei. Für Rukwied ist die Gemeinsame Agrarpolitik in Gefahr. "Wir laufen Gefahr uns von einer zukunftsorientierten und gemeinsamen Agrarpolitik zu verabschieden. Nationale Interessen stehen zunehmend in den Fokus", betonte Rukwied. Vor allem die neuen Mitgliedstaaten aus dem östlichen Europa und die Mittelmeer- Anreihnerstaaten würden mehr und mehr auf eine retrospektive Agrarpolitik - auf eine Agrarpolitik der 80-er Jahre in der Mengenregelungen und Interventionspreise eine entscheidende Rolle spielen - setzen.
- Bauerntag: 1. Riege der Politik am Start (25.06.2013) ...
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