Wie Brunner im Vorfeld der Kabinettssitzung mitteilte, sollen jeweils zehn Millionen Euro für das Kulturlandschaftsprogramm und die Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten eingesetzt werden. Beides seien Schwerpunkte der bayerischen Agrarpolitik.
Für Maßnahmen der Dorferneuerung, der Flurneuordnung und für das EU-Gemeinschaftsprogramm Leader, mit dem regionale Bürgerkonzepte im ländlichen Raum unterstützt werden, sollen ebenfalls zusätzliche Mittel fließen.
In das Landesprogramm zum Ökolandbau, das 2013 initiiert wurde, sollen 2,5 Millionen Euro fließen. Ziel des Programms ist es, mit einem ganzheitlichen Ansatz die Bioproduktion im Freistaat anzukurbeln.
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