Mittlerweile soll eine Fläche von rund 600 Hektar betroffen sein. "Die Lage ist nicht unter Kontrolle", sagte Kathrin Burghardt von der nahegelegenen Stadt Jüterbog (Brandenburg) am Dienstagmittag. Die Winde drehten ständig. Das erschwere die Arbeiten vor Ort. Eine Gefahr für die Anwohner bestehe derzeit nicht. Dennoch sollten Türen und Fenster geschlossen bleiben.
Feuer am Montag ausgebrochen
Derzeit versuchen die Einsatzkräfte, die Flammen mit einem Löschhelikopter der deutschen Bundespolizei unter Kontrolle zu bringen. "Wir können wie in jedem Jahr nicht alle Brandherde löschen, da erneut die munitionsbelasteten Flächen brennen", teilte Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue (parteilos) mit. Der Brand in Jüterbog war am Montag ausgebrochen. Der Osten Deutschlands leidet seit längerem unter Trockenheit.
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