Landwirte sollten durch bessere Verträge mit Molkereien und mit dem Lebensmittelhandel mehr für die Milch bekommen, betonte Sarkozy im französischen Fernsehsender TF1 in Paris.
Der Präsident stellte sich den Sorgen von elf geladenen Bürgern, zu denen die 39-jährige Milchbäuerin Sophie Poux aus Südwestfrankreich gehörte. Die Bäuerin beklagte, sie habe im Sommer Schulden machen müssen, um ihre Kinder ernähren zu können. "Ich lasse die Landwirtschaft nicht fallen", versuchte Sarkozy daraufhin zu beruhigen. Nach Angaben der französischen Presse soll die Milchbäuerin mit der Antwort ihres Präsidenten nicht zufrieden gewesen sein. (aiz)
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