Nach den Aussagen des zuständigen
Landwirtschaftsminister Julian Dominguez sollen noch 2,7 Millionen Tonnen
Weizen in den Lägern liegen. Das wären rund 1,3 Millionen Tonnen mehr als Argentinien bisher offiziell angegeben hatte.
Stimmen die Zahlen und werden die Läger noch vor der neuen Ernte im Dezember geräumt, könnte sie Druck auf die internationalen Weizenpreise verursachen. Schon bei den letzten Angeboten für den Export nach Nordafrika war argentinische Ware rund 20 US-Dollar je Tonne günstiger. Allerdings schlucken die höheren Transportkosten ein Teil des Dumping-Angebotes.
Die ausführliche Meldung lesen Sie im Exklusiv-Bereich des dlz agrarmagazins unter Markt/Marktfrüchte ...
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