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Krankenhausreif

Blutiger Streit ums Pflügen: Spaziergänger wirft Stein auf Landwirt

Ein Mann hält sich ein Taschentuch an einem blutende Kopfwunde
am Mittwoch, 18.05.2022 - 10:09 (Jetzt kommentieren)

In England wurde ein Landwirt vom einem Hundebesitzer mit einem Stein angegriffen. Der Spaziergänger hatte zuvor einen Streit ums Pflügen begonnen.

Landwirt Christopher Pine aus England trug eine blutende Wunde davon, nachdem er von einem Hundebesitzer mit einem Stein angegriffen worden war.

Vorausgegangen war ein Streit ums Pflügen, wie der Bauern gegenüber dem Magazin Farmers Weekly berichtet. Aus heiterem Himmel habe der Mann angegriffen.

Aggressiv: Hundebesitzer wirft Dreck auf Landwirt

Der Gassigänger war offenbar dagegen, dass der 70-jährige Pine einen Teil seines Feldes in Creech St Michael in der Nähe von Taunton in Somerset pflügen wollte.

Die Frau des Landwirts beschrieb den Angriff auf ihren Mann folgendermaßen: "Ohne jegliche Provokation warf der Spaziergänger Dreck nach ihm, als er vorbeifuhr. Er hielt also an und fragte, was denn das Problem sei? Daraufhin wurde ihm gesagt, dass er den Fußweg nicht pflügen solle - was er natürlich nicht tat. Mein Mann macht alles zu 100 % korrekt. Wir haben das Feld gepachtet, also ist man in gewissem Sinne noch vorsichtiger mit dem, was man tut."

Landwirt muss mit blutender Wunde ins Krankenhaus

Nach einem kurzen Wortwechsel, in dem Pine erklärte, dass er das Recht habe, das Feld zu bearbeiten, habe der Hundebesitzer einen handgroßen Stein aufgehoben und ihn nach dem Landwirt geworfen. Dann sei er davon gerannt, so seine Frau.

Pine erlitt Schnittwunden an der Seite des Kopfes und blutete stark. Er wurde im Krankenhaus versorgt und die Wunde mit Klammern fixiert. Nun ermittelt die Polizei.

Mit Material von Farmers Weekly, Somerset County Gazette

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