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CeresAward 2021: Verlängerte Bewerbungsfrist

CeresAward 2021 vom Veranstalter agrarheute
am Donnerstag, 01.04.2021 - 11:00 (Jetzt kommentieren)

Bewerben Sie sich noch bis zum 18. April für den CeresAward 2021. Nutzen Sie Ihre Chance, Landwirtin oder Landwirt des Jahres zu werden.

Bewerbungsfrist verlängert bis 18. April 2021

Sie alle, egal ob Ackerbauer oder Ackerbäuerin Biolandwirt oder Biolandwirtin, Schweinehalter oder Schweinehalterin, können sich jetzt für den CeresAward 2021 bewerben. Wir sind den vielzähligen Anfragen nachgekommen und haben die Bewerbungsfrist bis zum 18. April 2021 verlängert. Reichen Sie bis zum 18. April 2021 Ihre Bewerbung direkt auf ceresaward.de ein! 

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Vorjahre

Corona bedingt wurde am 24.März 2021 in einer feierlichen, digitalen Veranstaltung Felix Hoffarth zum Landwirt des Jahres 2020 gekürt. Der Rinderhalter aus Lohra hat die diesjährige Jury mit seinem Gesamtkonzept überzeugt. Neben Angus Rindern züchtet er auch Welsh Cob-Ponys, hält Pensionspferde und Puten, betreibt Ackerbau und erzeugt Strom durch Wasser- und Sonnenkraft.

Für die Landwirtin des Jahres 2019 Linda Kelly aus Herdwangen in Baden-Württemberg, war der Sieg "wie ein Traum". Die Unternehmerin mit Leidenschaft für Süßlupinen war eine von 33 Finalisten, die sich in elf Kategorien um den Titel beworben hatten. Mit der Baden-Württembergerin wurde erstmals eine Frau als Landwirtin des Jahres ausgezeichnet.

Ein Jahr zuvor konnte der österreichische Energielandwirt Tobias Ilg die Jury überzeugen und eine Lanze für die Landwirtschaft brechen. Landwirt des Jahres im Jahr 2017 war Georg Mayerhofer aus Niederbayern, der sich in den letzten Jahren als einflussreicher Botschafter für die Landwirtschaft engagiert hat.

CeresAward: Das sind die Gewinner der letzten Jahre!

Hier gelangen Sie zum Rückblick und den Impressionen des CeresAward 2019 in Berlin.

Die CeresAward-Gewinner der Kategorie "Landwirtin/Landwirt des Jahres" der vergangenen Jahre

CeresAward 2021: Darum lohnt sich eine Bewerbung!

Der CeresAward 2021 wird in insgesamt zehn Kategorien verliehen. Aus den Kategoriensiegern wählt die Jury die Landwirtin beziehungsweise den Landwirt des Jahres 2021 .

Innovativ, kreativ, mutig, unternehmerisch und verantwortungsbewusst. Entscheidend für den Sieg sind nicht Höchstleistungen auf dem Feld oder im Stall, sondern beste wirtschaftliche Ergebnisse bei gleichzeitiger Berücksichtigung bäuerlicher Unternehmertugenden wie Mut, Ideenreichtum und Verantwortungsbewusstsein für Mensch, Tier und Natur. Als Preisgeld winken dem Gesamtsieger 10.000 Euro für ein Projekt, das das Ansehen der Landwirtschaft in der Bevölkerung stärkt.

Hauptsponsor DEUTZ-FAHR stiftet zudem 50 Einsatzstunden mit einem Schlepper der aktuellen Serie. Die Sieger der Einzelkategorien erhalten jeweils ein Preisgeld von 1.000 Euro. 

Für den CeresAward bewerben sich jedes Jahr über 200 Landwirtinnen und Landwirte aus Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland in den 10 Kategorien Rinderhalter, Schweinehalter, Geflügelhalter, Ackerbauer, Biolandwirt, Unternehmerin, Geschäftsidee, Energielandwirt, Junglandwirt und Manager.

Das Bewerbungsverfahren ist mehrstufig. Im ersten Schritt füllen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen umfassenden Fragebogen aus. Alternativ kann man auch eine Landwirtin oder einen Landwirt über die CeresAward-Website nominieren. Anhand dieser Angaben wählt anschließend eine unabhängige Expertenjury (bestehend aus jeweils einem agrarheute-Fachredakteur, einem Kategoriensponsor sowie einem Verbandsvertreter) die besten drei Bewerber jeder Kategorie. Im zweiten Schritt besucht die Jury die 30 Finalisten auf ihren Höfen und beurteilt sie. Im Rahmen einer feierlichen Siegerehrung werden dann die zehn Kategoriensieger sowie die Landwirtin oder der Landwirt des Jahres im Herbst 2021 gekürt.

Über den CeresAward

Bereits zum achten Mal verleiht das Fachmagazin agrarheute den CeresAward. Namenspatin für den CeresAward ist Ceres, die römische Göttin des Ackerbaus, der Fruchtbarkeit, des Wachsens und Gedeihens. Diese Namenspatenschaft drückt aus, dass – egal wie Landwirte heute ihre Betriebe ausrichten – die Grundlage für ihre Arbeit der Boden ist und sein Erhalt im Mittelpunkt verantwortungsvoller Bewirtschaftung steht.

Initiator der Veranstaltung ist agrarheute, einer der führenden überregionalen Fachtitel für Landwirtinnen und Landwirte im deutschsprachigen Raum aus des Haus dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag.

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