Dies sagte der Vizeministerpräsident Chinas an einem chinesisch-afrikanischen Landwirtschaftsforum in Peking. Der chinesische Vizeministerpräsident Hui Liangyu sprach von vier zentralen Punkten der Zusammenarbeit mit Afrika.
So soll der Austausch zwischen den landwirtschaftlichen Behörden verstärkt, die landwirtschaftliche Zusammenarbeit intensiviert, der Agrarproduktehandel vergrößert sowie die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen verbessert werden, wie Radio China International auf seiner Onlineplattform schreibt.
China: Wollen Afrikas landwirtschaftliche Entwicklung fördern
Am Forum in Peking waren neben chinesischen Politikern Teilnehmer aus 18 afrikanischen Staaten vertreten. Nach offiziellen Angaben bezweckt Peking mit der Zusammenarbeit die Förderung der landwirtschaftlichen Entwicklung Afrikas, die Beseitigung der Armut sowie das Vorantreiben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Afrika. Zum wirtschaftlichen Eigennutzen für China wurden keine Angaben gemacht. (lid)
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