Das ist das Egebnis einer von den EU-Landwirte- und Genossenschaftsverbänden
Copa und
Cogeca veröffentlichen Studie. Gleichzeitig würden Importe aus diesen Ländern nicht die strengen EU-Normen erfüllen. Anlass dieser Veröffentlichung ist die geplante Fortsetzung der Verhandlungen Mitte März.
In einem Schreiben an EU-Kommissar Ciolos mahnen Copa-Präsident Padraig Walshe und Cogeca-Präsident Paolo Bruni: "Wird der Handel zwischen beiden Seiten voll liberalisiert, so werden sich die geschätzten Verluste im EU-Rindfleischsektor auf bis zu 25 Milliarden Euro belaufen. Ein Handelsabkommen würde auch die Preisvolatilität verstärken und einen starken Anstieg der Schweinefleisch-, Geflügelfleisch- und Maisimporte aus diesen Ländern hervorrufen."
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