"Mit Blick auf zunehmende Herausforderungen, wie die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln, treten wir dem Wunsch mancher Regierungen, Mittel von der Ersten Säule in die Zweite Säule der GAP zu übertragen, mit großer Sorge entgegen", sagte
COPA/
COGECA-Generalsekretär Pekka Pesonen vor der Veranstaltung. Die Erste Säule der GAP sei wichtiger als je zuvor, wenn die EU den Bürgern Ernährungssicherheit, Stabilität und Nachhaltigkeit garantieren soll. Die aktuellen Vorschläge der Kommission umfassten laut Pesonen Maßnahmen, die die Landwirte der EU dazu verpflichten, für weniger Geld weit mehr zu tun. Zusätzlich würde ihre Wettbewerbsfähigkeit in offeneren Märkten untergraben. Deswegen sollte es keinen Mitteltransfer aus der Ersten in die Zweite Säule geben.
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