Seit Ende des ersten Quartals habe sich die Nachfrage in Südeuropa - insbesondere in Spanien - deutlicher abgeschwächt als erwartet, teilte der Konzern heute mit. Dem will man mit "wettbewerbsfähigeren" Produkten - unter anderem durch Preissenkungen - gegensteuern.
Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufes seien die Margenziele für das Gesamtjahr aber nicht mehr realistisch, so die Geschäftsführung. Sie geht von einer operativen Marge um 0,5 Prozent (%) unter dem Vorjahresniveau aus, hält aber an den Umsatzerwartungen von Plus fünf bis sieben Prozent weiterhin fest. In Asien, Amerika, Afrika und dem Nahen Osten sei das Geschäft robust genug, um die Schwäche in Westeuropa aufzufangen, berichtet die APA.
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