Im Juli hatte die Regierung Frankreichs ein 600 Millionen Euro schweres Finanzpaket auf den Weg gebracht, um die nationale Landwirtschaft zu unterstützen. Doch die Branche fordert mehr. Seit Monaten kommt es daher weiterhin zu Protesten im ganzen Land.
Vergangene Woche blockierten Landwirte unter dem Motto "Landwirtschaft in Gefahr" Straßen mit brennenden Reifen und auch für die kommenden Tage sind weitere Aktionen geplant.
Brennende Reifen: Landwirte blockieren Autobahn
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Verbrannte Erde: Die Aktionen der Landwirte hinterlassen deutliche Spuren.
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Über 100 Bauern mit 30 Traktoren machten allein auf der Autobahn RN12 ihrem Ärger Luft.
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Keine Traktorenparade, sondern Demonstrationen mit ernsthaftem Hintergrund.
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Seit Monaten gehen die Landwirte in Frankreich aufgrund der prekären Lage auf die Straße.
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Die Demonstrationen dauerten laut der französischen Zeitung Le Monde mehrere Tage. Weitere sind für Ende der Woche geplant.
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Nicht einmal die Leitplanken waren sicher vor den wütenden Bauern.
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Die Landwirte ließen sich auch zu größeren Sachbeschädigungen hinreißen.
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Mit dem Traktor "Zeichen setzen": Laut Bauernverband FDSEA könnten viele Landwirte ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.
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Brennende Reifen in Frankreich. Auch die Junglandwirte riefen zu Aktionen auf.
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Im Land kommt es immer wieder zu Protesten gegen die niedrigen Erzeugerpreise für Milch, Fleisch (hier vor allem Schweinefleisch) und Gemüse.
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Die Landwirte in Frankreich halten zusammen. Viele fanden sich an den Protestorten ein.
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