Der am Donnerstag dieser Woche veröffentlichte Februar-WASDE-Bericht (World Agricultural Supply and Demand Estimates) des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums
USDA brachte diesmal keine großen Überraschungen für die weltweiten Getreide-, Mais- und Ölsaatenmärkte. Dennoch überstrahlte die Prognose von Weizenendlagern auf Rekordniveau bullishe Signale für Weizen und Ölsaaten. Die internationalen Warenterminbörsen reagierten großteils mit Kursrückgängen. So musste zum Wochenschluss der Weizen sowohl an der Matif, als auch an der CBoT Verluste einstecken.
"Es rechnet sich, auf Klasse, statt auf Masse zu produzieren", sagt die AMI-Expertin Wienke von Schenk. Im Interview spricht sie über die Aussichten auf dem Getreide- und Ölsaatenmarkt. Was Sie als Landiwirt beachten sollten, erfahren Sie im Interview ...
Mehr Informationen zum Bericht des USDA lesen Sie in einer Analyse unseres dlv-Marktexperten Dr. Olaf Zinke ...
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