Unterjährig habe sich der Auftragseingang jedoch positiv entwickelt und konnte mit 349,7 Millionen Euro (Mio. Euro) im zweiten Quartal 2015 den Vorjahreswert (Q2 2014: 332,6 Mio. Euro) um 5,1 Prozent und den Wert des ersten Quartals 2015 (Q1 2015: 321,0 Mio. Euro) um 8,9 Prozent übertreffen. Der Absatz habe sich in den ersten sechs Monaten von 99.079 Motoren um 21,2 Prozent auf 78.120 Motoren abgeschwächt. Im zweiten Quartal 2015 konnte der Absatz mit 41.213 verkauften Motoren gegenüber dem Vorquartal um 11,7 Prozent zulegen, im Vergleich zum Vorjahresquartal hat er sich jedoch um 24,5 Prozent verringert (Q2 2014: 54.622 Motoren).
Der Umsatz habe sich erwartungsgemäß entwickelt und lag, bedingt durch den Emissionswechsel für Motoren kleiner 130 kW in der EU zum 1. Oktober 2014 und die damit verbundenen sogenannten Vorbaumotoreneffekte, mit 670,2 Millionen Euro um 11,0 Prozent unter dem Vorjahreswert von 753,4 Millionen Euro. Dabei konnten die Regionen Amerika und Asien/Pazifik ihre Umsatzerlöse ausweiten, während die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) nachgegeben habe.
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