Die Bundesregierung weist darauf hin, dass für die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners auch in diesem Jahr das Mittel "Dipel ES" eingesetzt werden kann. Dies geht aus ihrer Antwort vom 12. Februar auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor.
Die Linksfraktion verlangt unter anderem Auskunft darüber, ob die Möglichkeiten zur Bekämpfung von 2013 auch für dieses Jahr gelten. Außerdem interessiert die Fraktion, welche neuen Erkenntnisse die Bundesregierung zur Ausbreitung des Schädlings hat, wie die Bedrohungslage für die menschliche Gesundheit durch die Raupen des Eichenprozessionsspinners in diesem Jahr einzuschätzen ist und, ob die Bundesregierung eine mit den betroffenen Bundesländern abgestimmte Bekämpfungsstrategie vorlegen wird.
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