(Wurde entfernt) Ende der Jagdgenossenschafts- zwangsmitgliedschaft?
Aus aktuellen Anlass schreibt DWEWT: "der EU-GH hat heute entschieden, dass das Eigentumsrecht, aufgrund der Zwangsmitgliedschaft in den Jagdgenossenschaften, unzulässig eingeschränkt wird. Die Bundesregierung muss nun die entsprechenden Gesetze ändern. Es könnte das Ende des bisher geltenden Reviersystems sein. Freiwillig wird man auch in Zukunft seine Flächen in die Jagdgenossenschaft, zum Zweck der Bejagung, einbringen können. Wie steht Ihr dazu? Weiterhin Jagdausübung auf Euren Flächen oder würdet Ihr die Jagdausübung auf den Eigentumsflächen verbieten?" christiannds antwortet: "Das kann -meinetwegen- so bleiben. Es muss sich je jemand um die Schwarzkittel kümmern, der "gute" Nebeneffekt für die Jäger ist eben, dass Sie dann auch mal ein Rotwild vors Rohr kriegen, warum nicht. Dank "Futterohneende" (Mais) haben die Kittel doch nie mehr Not im Jahr und das muss dann eben bekämpft werden." Und Rottalboy meint: "Natürlich habe ich ein Interesse daran, dass meine Flächen bejagt werden. Wenns nach mir geht, Jagdpacht runter, Abschusszahlen rauf. Ein gesund nachwachsender Wald ist mir viel wert." Argo warnt: "NRW mit Umweltminister Johannes Remmel bereitet ja gerade ein neues Jagdgesetz vor, wo auch Flächen aus der Jagdgenossenschaft herausgenommen werden können und die Bejagung wegfällt. Abwarten wie es ausgeht, aber der Umbruch scheint nicht mehr aufzuhalten zusein."
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