Kursierende Zahlen 'noch vorläufig'
- vier Milliarden Euro für die Agrarforschung,
- 2,5 Milliarden Euro für einen "globalen Anpassungsfonds", um Einkommensverluste beispielsweise durch bilaterale Handelsabkommen zu entschädigen,
- 3,85 Milliarden Euro im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt Kroatiens sowie
- 3,5 Milliarden Euro für einen Krisenfonds.
- Abzüglich dieses Krisenfonds, der offenbar außerhalb des eigentlichen Agrarbudgets angesiedelt werden soll, werden für Marktmaßnahmen 24,1 Milliarden Euro angesetzt.
Verschiedene Szenarien zur Neuverteilung der Beihilfen
Für die ländliche Entwicklung wird in der kommenden Haushaltsperiode ein Bedarf von 97,2 Milliarden Euro veranschlagt; darin ist dann doch ein Inflationsausgleich einkalkuliert, nämlich zwei Prozent.
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