Die EU-Kommission beklagt Zollerhöhungen in Brasilien, Argentinien, Russland und in der Ukraine. Zudem steige der Zwang zur Verwendung von inländischen Angeboten, vor allem im öffentlichen Auftragswesen. Hier kritisiert die Kommission besonders Brasilien, Argentinien und Indien.
Seitdem sich die Weltwirtschaft erhole sei der Trend zum Protektionismus gegenüber 2011 und 2012 zwar rückläufig, aber es gebe immer noch zahlreiche beunruhigende Beschränkungen des Handels. Die EU-Kommission will das Thema in dieser Woche auf dem G20-Treffen in Sankt Petersburg ansprechen. Die G20 hat sich dazu verpflichtet, den Protektionismus einzudämmen.
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