Das Europaparlament und die Ratspräsidentschaft verständigen sind auf einen Finanzrahmen für die Jahre 2014 bis 2020. Im Februar hatten sich die Staats- und Regierungschefs auf Kürzungen für den EU-Haushalt der kommenden Jahre ausgesprochen. Die Europaabgeordneten wehrten sich lange gegen die Einsparungen. Gestern stimmte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz nach langem Zögern zu.
Für die Landwirtschaft sind im kommenden Jahr Verpflichtungsermächtigungen von 59,2 Milliarden Euro (-1,1 Prozent gegenüber 2013) und Zahlungsermächtigungen im Umfang von 56,5 Milliarden (-2,3 Prozent) vorgesehen.
- Zu früh gefreut: EU-Haushalt noch nicht durch (21.06.2013) ...
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