Die größte Summe von 78,6 Millionen Euro wird von
Italien zurückgefordert, wo ein Großteil der Beanstandungen auf verspätete Kontrollen im Milchsektor zurückzuführen ist. An zweiter Stelle liegt
Schweden mit 76,6 Millionen Euro aufgrund von Mängeln beim Parzellenidentifizierungssystem - Geografisches Informationssystem (LPIS-GIS) sowie bei Verwaltungskontrollen und Sanktionen für flächenbezogene Beihilfen, einschließlich flächenbezogener Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums.
Dänemark wird eine Summe von 22,2 Millionen Euro wegen Mängel beim LPIS-GIS-System sowie bei der Durchführung von Vor-Ort-Kontrollen und der Berechnung von Sanktionen angelastet. Dahinter folgen
- Zypern (10,7 Millionen Euro),
- Griechenland (9,7),
- Großbritannien (6,0),
- Deutschland (2,5),
- Niederlande (2,2),
- Portugal (1,7),
- Finnland (1,0),
- Polen (0,7),
- Spanien (0,6) und
- Malta (0,3).
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