Damit wird das Inkrafttreten dieses Übereinkommens
immer wahrscheinlicher. Bei der Unterzeichnung in der vergangenen Woche erklärte die für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva, die Europäer könnten nicht untätig bleiben, während die Hungernden in der Welt litten sowie Klimaveränderungen und Naturkatastrophen die Lebensmittelpreise in die Höhe trieben und dadurch die Nahrungsmittelsicherheit gefährdeten. Im Kampf gegen den Hunger will die EU künftig stärker auf Bargeld und Gutscheine setzen, anstatt Sachleistungen wie Nahrungsmittel von weit her zu liefern. Der neue Ansatz bekämpfe nicht nur den Hunger, sondern unterstütze auch die heimischen Bauern und verringere somit die Abhängigkeit von weiterer Entwicklungshilfe, betonte Georgieva.
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