Laut
Euronext werden die neuen Derivate ihr bisheriges Angebot an Futures und Optionen auf Rapssaat ergänzen, die 1994 eingeführt worden sind. Hier hätten sich vor allem die Umsätze des Terminkontrakts mit einer Zunahme von 67 Prozent in den vergangenen fünf Jahren recht positiv entwickelt.
Im vergangenen Jahr seien am Börsenstandort in Paris (Matif) insgesamt 1,9 Millionen Rapsfutures oder 93 Millionen Tonnen Raps gehandelt worden. Der Kontrakt werde intensiv von Unternehmen in der Europäischen Union, von Lieferanten aus Drittländern und auch zunehmend von Marktakteuren genutzt, die nicht im physischen Geschäft aktiv seien. Neben dem Terminhandel für Raps bietet die Euronext auch Produkte zu Weizen und Mais in Paris sowie zu Futterweizen, Weißzucker, Kaffee und Kakao in London an.
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