Im August und September hatte sie noch 2,6 Prozent betragen, teilte das EU-Statistikamt am Freitag mit. Vor einem Jahr lag die Inflationsrate noch bei drei Prozent. Der stärkste Preistreiber war laut vorläufigen Zahlen neuerlich die Energie mit 5,8 Prozent gegenüber achst Prozent im Oktober.
Die Preise für Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak stiegen um drei Prozent gegenüber 3,1 Prozent im Oktober. Die 2,2 Prozent im November wären die bisher niedrigste Teuerungsrate im Jahr. Die endgültigen Zahlen für diesen Monat wird Eurostat am 14. Dezember veröffentlichen.
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