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Der youtube-User AgrarBilder DeutschlandHessen fing mit seiner Go Pro Kamera den Sound seiner Maschine ein. Unterwegs ist er bei Sonnenschein auf dem Acker. Das Video liefert Soundaufnahmen (Uncut) vom Fendt Farmer 308 LSA Turbo mit Mengele MEDK 8TA. Der Trecker ist bei der Arbeit und fährt Erde.
Doch dann passiert ein Missgeschick. Das Gespann fährt sich fest! Da muss der "kleine Bruder" zu Hilfe eilen.
Video-Quelle: AgrarBilder DeutschlandHessen, youtube.com
Der Fendt Vario 724 im Praxistest
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Matthias Mumme/traction
Bewährt: Der 6,1 l große Deutz TCD 61. L6 ist bekannt - und bewährt. Die Prüfstandsperformance des Sechsenders ist ordentlich, Stärken zeigen sich dabei vor allem beim Drehmomentanstieg (satte 46 Prozent bei 38 Prozent Drehzahlabfall). Zudem bildet sich ein schönes Drehmomentplateau von 1.500 bis 1.300 U/min heraus. Der Drehmomentverlauf zwischen 2.100 und 1.700 U/min erfolgt nahezu linear - das verspricht im Einsatz Zähigkeit und geringe Tendenzen zum übermäßigem Drehzahlabfall.
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Matthias Mumme/traction
Praxisgerecht: Die Messdaten des Dieselverbrauchs vor der Zapfwellenbremse sind durchschnittlich. Beachtet man jedoch den extrem niedrigen AdBlue-Verbrauch von nur 10,4 bis 11,9 g/kWh, relativieren sich diese Werte wieder. Zudem spielt der 724 Vario sein Potenzial vor allem im Fahrbetrieb in der Praxis - und in den PowerMix-Messungen der DLG - aus, wo mit aktiviertem TMS im Normalfall zwischen 1.850 und 1.250 U/min gearbeitet wird. Von der guten Abstimmung von Motor und Getriebe pro tierte unser Testkandidat auf dem Prüfstand nicht.
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Matthias Mumme/traction
In nahezu allen Testzyklen des DLG PowerMix zeigte sich unser Fendt 724 Vario in puncto Kraftstoffeffizienz überlegen. Besonders stark setzt sich der Bayer im Bereich Zapfwellenarbeiten und gemischte Arbeiten (Zug, Zapfwelle, Hydraulik) vom Wettbewerbsumfeld ab. Der Referenzwert wurde aus zwei Traktoren der Leistungsklasse mit Abgasnorm Tier 4 final und fünf Traktoren mit Abgasnorm Tier 4i ermittelt.
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Matthias Mumme/traction
Dank 52 Grad Lenkeinschlag, 5 Grad Nachlaufwinkel und kurzem Radstand wendet der 724 Vario sehr eng. Wir haben ohne Allrad 11,0 m und mit Allrad 12,0 gemessen.
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Der optionale Frontkraftheber arbeitet nicht nur doppeltwirkend, sondern hat auch eine aktive Entlastung sowie eine Lageregelung mit genauer Höheneinstellung.
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Die Kabine bietet für Fahrer und Beifahrer bequeme Sitze, und dank der hochgezogenen Frontscheibe mit 300-Grad-Wischer einen guten Blick auf die Palettengabel oder Frontladerschaufel.
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Das kontraststarke Vario- Terminal mit 10,4 Zoll Bildschirmdiagonale lässt sich gut ablesen und abgesehen von Kleinigkeiten intuitiv per Touch oder mit dem Controller rechts vom Bildschirm bedienen.
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Serienmäßig bringt der 724 Vario vier Zapfwellengeschwindigkeiten mit, die sich komfortabel per Folientaster vorwählen sowie zu- und abschalten lassen.
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In der Lenkradkonsole hat man einen schnellen und direkten Zugriff auf die Anhängerstreckung (Bremse) und die Dämpfung sowie die Verriegelung für den Frontlader.
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Das Parallelfahrsystem muss im Folienpanel in der rechten Armlehne aktiviert werden. Alternativ lässt sich das Lenksystem als einzelne Vorgewendemanagement- Sequenz programmieren.
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Nach wie vor müssen die zwei Fahrbereiche des Getriebes für Feldarbeit und Straßenfahrt im Folienpanel manuell "geschaltet" werden.
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Eine externe Bedienung für Hydrauliksteuergeräte gibt es nur links. Auch in der Optionenliste ist für die rechte Seite nichts zu bekommen.
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