Fleckviehzüchter Hermanns
Die Familie Hermanns hat nicht nur einen modernen Kuhstall mit 250 Tieren, die von drei Robotern gemolken werden. Sie züchet auch mit Leidenschaft. Besonders Sohn Bastian hat sich unter Fleckviehzüchtern einen guten Namen erworben.

Bernd Feuerborn, agrarheute
am Donnerstag, 30.11.2017 - 14:06
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Bernd Feuerborn
Josef Hermanns ist für die Außenwirtschaft auf dem Schönfelder Hof zuständig, die Leitung der Rinderherde hat der 23-jährige Sohn Bastian übernommen.
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Fünf Wochen stehen die Kälber in den Boxen bevor sie in den Laufstall kommen.
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Ab der 5. Woche werden die Kälber in Guppen gehalten. Vier Tränkestationen versorgen die Kälber mit Milchaustauscher.
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Die männlichen Kälber verlassen als Fresser den Hof, wenn sie nicht das Potenzial zum Zuchtbullen haben. Die weiblichen werden alle aufgezogen und zur Zucht verwendet. Färsen, die nicht zur Bestandsergänzung benötigt werden, verkauft der Betrieb auf dem Zuchtviehmarkt in Wertingen.
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Die Rolltore erleichten das Misten des Kälberstalles, so muss wenig rangiert werden. Er ist als Kaltstall mit Windschutznetzen konzipiert.
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Zwei mobile Hühnerställe je 800 Hennen sind auf dem Betrieb. Alle vier Monate wird der Stall auf die andere Seite gezogen und gemistet. Die Eier werden auf dem Hof und in Lebensmitteläden der Umgebung vermarktet, unter anderem in 3 Rewe-Märkten.
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