Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt jetzt aber Entwarnung: Die seit 2001 meldepflichtige Erkrankung wurde seitdem nur etwa 20-mal pro Jahr registriert. Eine Aufnahme der Wurmeier geschieht zudem ausschließlich durch kontaminierte Hände - entweder nach direktem Kontakt mit dem infizierten Endwirt (Fuchs, Hund oder Katze), an dessen Fell die Eier haften können, oder durch Umgang mit verseuchter Erde.
Einen Beleg für die Übertragung der Infektion durch den Verzehr von Waldbeeren (oder Pilzen) gibt es dagegen nicht. Die Gefahr, sich zu infizieren, ist somit bei Hundebesitzern höher als beim Sammeln und Essen von Waldfrüchten.
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