Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Auftragseingang mit 1,17 Milliarden Euro währungsbereinigt wieder fast auf dem historischen Rekordniveau des Vorjahresquartals. Damit lag der Auftragseingang der
GEA im oberen Bereich der Erwartungen, heißt es von Seiten des Unternehmens. Im abgelaufenen Quartal legte der
Umsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche der GEA mit 1,12 Mrd. Euro (Vorjahr 1,07 Mrd. Euro) um 5,0 Prozent zu. Die Entwicklung der Wechselkurse habe den Umsatz mit 3,0 Prozent belastet. Im ersten Halbjahr wurde ein Umsatz von 2,07 Mrd. Euro (Vorjahr 2,0 Mrd. Euro) erzielt. Dies entspreche einem organischen Wachstum von 7,0 Prozent.
Das operative EBITDA des Konzerns stieg im zweiten Quartal auf 128 Mio. Euro. Es lag damit um 10 Mio. Euro bzw. 8,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Die operative EBITDA-Marge wurde auf 11,5 Prozent vom Umsatz weiter verbessert. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen das operative EBITDA um 22 Mio. Euro auf 213 Mio. Euro gesteigert. Die operative EBITDA-Marge lag mit 10,3 Prozent um 71 Basispunkte über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis belief sich im zweiten Quartal auf 81 Mio. Euro, was einer Steigerung um 7,2 Prozent zum Vorjahr entspricht. Das Ergebnis je Aktie betrug für diesen Zeitraum 0,42 Euro nach 0,39 Euro im Vorjahr.
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