Experten jedoch sind stark beunruhigt und warnen vor den möglichen Folgen des Giftes aus das Hormonsystem. Im schlimmsten Fall beeinfluße es direkt die Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen und die Entwicklung von Föten, so Experten. Zudem ist das Krebsrisiko bisher nicht ausreichend erforscht. "Man weiß in Wahrheit zu wenig, um überhaupt einen Grenzwert festzulegen", so Waltraud Novak von der Umweltorganisation Global 2000. Schwangere und Kinder sollten somit Lebensmittel mit Endosulfan-Gehalt so gut wie möglich meiden, so der Biologe Jérôme Ruzzin von der norwegischen Universität Bergen.
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