(Wurde entfernt)Getreide verladen mit Frontlader
Wellenreitengehen möchte: "Ein Getreide-Flachlager für 300 to in ein Altgebäude bauen. Das auslagern soll mit Frontlader in den 10 m entfernten Getreidesumpf erfolgen, von dort kann ich die Verladezelle der bestehenden Getreidelagerung beschicken. Der Sumpf und das Flachlager sind im selben Gebäude (Breite Flachlager 8 m, zum Sumpf eine 90° Kurve, Durchfahrt ist dort 4,20 m breit, zum Laden nur vorwärts/rückwärts fahren). Habe einen Fendt 260 SA, wollte daran die vorhandene 2 m Schaufel mit 800 l hängen. Stoll Konsolen sind an der Maschine, wollte daran einen FZ8 oder FE 750P hängen. Der Lader kann noch Futter anschieben, Heu- und Stroh-Rundballen umsetzen und Dünger laden. Gegen Stapler/kleinen Radlader scheue ich mich wegen des höheren Anschaffungspreises und der mangelnden Geländegängigkeit. Macht der Lader am Fendt Sinn - wegen zu hoher Belastung VA? Seht ihr noch eine günstigere Möglichkeit das Lager leer zu bekommen?"
christiannds meint: "Für die VA sollte es kein Problem geben, 800l = 600kg, das ist eigentlich ziemlich wenig. Sind die Frontlader vorhanden? Oder müsste der erst angeschafft werden? Wie "eng" ist die 90° Kurve? Hier bieten einige landw. Spediteure das Laden mit an, 1 Euro/to, sowas scheint es ja bei Euch nicht zu geben, oder?"
Und Matthias schreibt: "Nur so als Gedanke. Wenn ich das recht verstehe, brauchst du nichts hoch verladen. Wäre es da nicht möglich eine Schaufel ins Heck an den Dreipunkt zu hängen? Damit wären höhere Nutzlasten möglich und von den Kosten wäre es wahrscheinlich auch dasselbe."
Und Globe antwortet: "Bloß wenn du dir extra nen Frontlader zum Getreideladen kaufst, würd ich mal über einen (gebrauchten) Gabelstabler nachdenken"
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