Der
BUND hatte Ende Oktober auch ein Video in seinem Internetauftritt platziert, das die Kritik gegen
Glyphosat untermauern sollte. Es ist auf heftige Proteste in der gesamten Agrarbranche gestoßen. Mittlerweile wurde das Video wieder aus dem Internet genommen. Der Umweltverband begründete dies damit, dass der Filmspot seine Funktion offenbar nicht erfülle. Statt die Aufmerksamkeit auf die gravierenden Folgen des weltweiten Einsatzes von Glyphosat zu lenken, konzentriere sich die Debatte derzeit auf die filmische Umsetzung dieses Anliegens. An seiner Kritik an dem Totalherbizid, das gravierende Umweltschäden verursache sowie inakzeptable Gesundheitsgefahren berge, halte der BUND jedoch fest.
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