Hallenbeleuchtung
Andy24 schreibt: " Hallo, wir sind gerade dabei eine Halle mit 20 *42m zu bauen. Jetzt gehts um die Beleuchtung. Bis jetzt waren wir drauf und dran wieder Röhrenlampen zu verbauen. Jetzt war ich letztens bei einem, der LED -Strahler mittig in der Halle am Leinbinder verbaut hat. Hat jemand Erfahrungen mit solchen LED Strahlern? Welche Beleuchtung habt ihr in euren Hallen verbaut und wie sind die Erfahrungen in punkto Ausleuchtung und Lebensdauer?"
tyr meint: " Strahler strahlen richtungsabhängig, das heißt, drunter is es dunkel. Für eine Halle/ oder größere Arbeitsräume, sind Röhren schon immer noch die beste Variante, da sie gleichmäßiger ausleuchten, bei relativ wenig Aufwand. Müssen natürlich unbedingt LED Röhren sein, wegen dem Fortschritt, Zukunft und so... "
Und Matthias schreibt: " Wir haben aktuell Licht in einem Teil unserer Halle erneuert. Ich wollte eigentlich Quecksilber bzw. Natriumdampflampen haben, weil die Lampen günstig sind und auch die Leuchtmittel. Problem ist, dass kaum noch Lampen und wohl in ein paar Jahren auch keine Leuchtmittel mehr angeboten werden. Deswegen haben wir jetzt 135 Watt LED Lampen von Osram eingebaut. Die werfen ein Licht das ist im Vergleich Wahnsinn. Röhren in eine Halle einbauen würde ich überhaupt nicht drüber nachdenken. Reinigungs, Wartungs und Installationsaufwand ist bei gleicher Lichtausbeute ein vielfaches höher als bei den genannten Alternativen. Und wie gesagt bei der aktuellen Entwicklung, wer weiß wie lange es noch Leuchtmittel gibt... "
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Fendt Betriebsstundenzähler versus Lifetimecounter
Farmer_fiver sucht Infos zu folgendem Sachverhalt: "Da mir mein Fendt Favorit 610 allmählich zerbröselt, muss ich mir wohl oder übel einen Ersatz suchen. So schlage ich mir derzeit die Nächte in den einschlägigen Technikbörsen und Auktionsseiten um die Ohren... Mir ist da etwas aufgefallen, was ich äußerst merkwürdig finde - und über das aber in google nicht recht viel zu finden ist: Auf einer Auktionsseite wird bei den Fotos der gebrauchten Fendts (ich suche nach Vario 818 oder 820) auch manchmal eine Infoseite (mit blauem Hintergrund) vom Display abfotografiert, welche eine Fülle Daten anzeigt. Unter anderem auch der sogenannte LifeTimeCounter. Ich habe hier noch keinen Bulldog gesehen, bei welchem dieser Zähler mit dem normalen Stundenzähler zusammenstimmte. Meist sind die Stunden am normalen Stundenzähler z.B. bei 6800, aber im LifeTimecounter bei 12500; Auch geringere Unterschiede von "nur" 1000 Stunden sind dabei. Ganz kurrios: Bei einer Maschine zeigt der normale Stundenzähler MEHR als der LifeTimeCounter... Der erste Gedanke ist natürlich Manipulation. Aber ich denke, es könnte noch andere Hintergründe geben: Einer zählt, wenn der Motor läuft, der andere aber schon wenn die Zündung an ist. Oder lastabhängig usw usw. Dies wäre aber doch für den Kauf einer Gebrauchtmaschine eine absolut interessante Information! Deswegen wundert es mich, dass man im Netz nichts findet".
Terragator schreibt dazu: " Hab von Lifetime counter noch nie etwas gehört. Dass der Mechaniker beim Händler mir sagen kann zu wie viel Prozent ich mit einer bestimmten Auslastung gefahren bin weiss ich schon. Aber das danach die Schlepper verkauft werden ist mir neu. Das würde es ganz schön kompliziert machen. "
Und Notill meint: " dieser Lifetimecounter ist sozusagen eine Aussage wie stark die Maschine belastet wurde... Bei Straßenfahrt in der Ebene ist das was anderes als mit schwerer Bodenbearbeitung in hügeligem Gelände. Bei einigen Schleppern ist das auch so gelöst, das der Betriebsstundenzähler lastabhängig ist/war (früher bei MF). Da hast du an der Kreissäge kaum Betriebsstunden drauf bekommen aber an der Hochdruckpresse zählte er schon mal 8 Stunden bei 6 Stunden Arbeit. Was sagt eine Betriebsstunde schon großartig aus? 8000h am Gurkenflieger sind weniger Belastung als 1000h an einer Dutzi... "
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Schweinepest im Anmarsch
Leberle85 fragt: " Wollte mal so in die Runde fragen ob ihr eine Ertragsausfallversicherung hinsichtlich der näherrückenden Schweinepest habt, oder sonstige Absicherungen? Was sichert mir eine solche Ertragsausfallversicherung ab und wie teuer ist so eine in etwa? "
240236 antwortet: " Kann man so nicht sagen. Möchtest du eine Pauschalsumme oder eine nach Tagespreisen (Ferkel- und Schlachtsauenpreis). Ist von Versicherung zu Versicherung sehr unterschiedlich. Bei 2. Variante ist es stark abhängig von deinen biologischen Leistungen. Jetzt sind sie schon teurer geworden, da D bereits zum Risikogebiet hochgestuft worden ist. "
Auf die Antwort von Leberle85: " gute frage, ich hab mir eine anbieten lassen was 3 jahre laufen würde, im jahr ca. 8000 euro kosten und welche quasi einen Deckungsbeitragsverlust abdeckt. doch leider bin ich nicht ganz schlüssig, wie sie den Deckungsbeitragverlust ermitteln, bzw. was als Basis,bzw. normaler DB gewertet wird. " antwortet er: " Für den Deckungsbeitrag hast du sicher deinen (Individuellen, aus deiner Sicht) angegeben und die Anzahl der aufgezogenen Ferkel, sowie Jungsauenpreis. Andere Versicherungen machen es über LKV-Auswertungen. "
(Wurde entfernt)
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