Handhygiene: Trockene Hände richtig waschen und pflegen
Im Moment ist Handhygiene für alle besonders wichtig. Auch ohne Corona-Krise gehört regelmäßiges Händewaschen zum Betriebsalltag. Dies setzt den Händen jedoch zu. So beugen Sie Hauttrockenheit und –krankheiten vor.

Katharina Krenn, agrarheute
am Mittwoch, 25.03.2020 - 07:00
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Häufiges Händewaschen und arbeiten ohne Handschuhe trocknet die Haut aus und führt zu Hautschädigungen. Ist die Schutzfunktion der Haut einmal gestört, können sich Hautkrankheiten entwickeln.
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Das Arbeiten mit Schutzhandschuhen, sowohl bei chemischer als auch bei mechanischer Beanspruchung beugt Hautreizungen und -verletzungen vor.
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Um den natürlichen Säureschutzmantel der Haut nicht zu zerstören, nutzen Sie zum Händewaschen nur hautneutrale Seifen mit einem pH-Wert von 5,5.
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Waschen Sie sich nicht mit heißem Wasser die Hände. Entscheidend für eine Keimfreiheit ist nicht die Wassertemperatur, sondern die Länge des Waschvorgangs, die mindestens 20 Sekunden betragen sollte.
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Nutzen Sie nur bei stärkeren Verschmutzungen Waschpasten mit Reibemittelzusatz und achten Sie auf hautfreundliche Materialien (z. B. Nussmehl). Vermeiden Sie Handbürsten, denn greifen die Haut zu sehr an.
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Cremen Sie die Haut nach dem Händewaschen mit einer feuchtigkeitsspendenden Handcreme ein. Bei sehr trockener Haut nutzen Sie fetthaltige Cremes mit wasserbindenden Inhaltsstoffen wie Urea , Glyzerin oder Panthenol.
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