Holztransport: Rücken statt bücken - Teil 1
War die Forstarbeit früher eine reine Saisontätigkeit für den Winter, muss man wegen des vielen Käferholzes mittlerweile das ganze Jahr über in den Wald. Teil I unserer Bildergalerie verrät Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Rückewagens achten sollten.
Bernd Feuerborn, dlz agrarmagazin
am Mittwoch, 22.02.2017 - 13:00
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Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin
Mit einem Rückewagen lässt sich das Holz ergonomisch aus dem Wald holen. Mit dem Kran kann man Fixlängen prima aus engen Rückegassen laden.
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Achten Sie bei der Angabe der Hubkraft darauf, dass der Rotator und die Greifzange berücksichtigt sind.
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Wir haben beim Forstkran FK 7800 von Unterreiner eine Hubkraft, voll ausgefahren auf 7,77 m, von 465 kg gemessen.
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Bei den Messungen lag der Öldruck im System bei knapp 180 bar. Angaben mit höheren Werten sind irreführend, da die Zugfahrzeuge höhere Drücke als 180 bar in der Regel nicht erreichen.
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Achten Sie auf ein stabiles Schwenkwerk, am besten aus Stahl. Er ist elastischer als Guss und hält in der Regel besser.
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Je stärker die Zahnstangen im Schwenkwerk sind, desto besser. 80 mm Durchmesser dürfen es ruhig sein. Stabile Gleitlager versprechen eine lange Haltbarkeit.
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Der Endlosrotor ist in unserem Beispiel auf 3 t ausgelegt. Der 36 cm breite Greifer öffnet maximal auf 120 cm Weite.
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Achten Sie auf eine gute Schlauchverlegung. Alle Schläuche sollten geschützt verlegt und mit Schlauchbruchsicherungen versehen sein.
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