Gründe für die Verluste seien gestiegene Aufwendungen für Produktentwicklung und Vertrieb, teilte das Unternehmen KWS Saat mit. Aber auch Währungs- und steuerliche Sondereffekte hätten sich ausgewirkt. Der Umsatz legte um 2,7 Prozent auf rund 1,18 Milliarden Euro zu. Für das laufende
Geschäftsjahr kündigte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von fünf bis zehn Prozent an. Die Aufwendungen für Forschung, Entwicklung und Vertrieb sollen weiter erhöht werden, um neue ertragsstarke Sorten zu entwickeln und neue Absatzmärkte zu erschließen.
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